» Torsten Freche
» In der Werkstatt
» Rolandforschung 
» Rolande in Deutschland
» Erlebnisrastplatz
» Rolandstadt Belgern
» Anfahrt
» Übersichtsplan Park
» Impressum

Statistik

Der Größte
Bremer Roland
3,50 m hoch und
ca. 2,6 t schwer

Der Kleinste
Bad Bramstedter Roland
2,30 m hoch und ca. 1,5 t schwer


 
Im Roland-Atelier

Im Sommer 2003 begann ich mit meiner bisher größten handwerklichen Herausforderung - der Schaffung von sieben originalgetreuen Abbildern
der Rolandfiguren aus Wedel, Bad Bramstedt, Bremen, Burg, Nordhausen, Neustadt (Harz) und Stendal. Die Rolandpark- Figuren sind um ca.1,5-fach kleiner als das Original.

Bevor ich mit meiner Arbeit begann, reiste ich in die Rolandstädte und fotografierte alle Rolande. Für die bis 3,50 hohen Objekte war mein Atelier in Polbitz zu klein und so mietete ich eine Werkstatt in Neiden. Von den harten Arbeitsbedingungen im Winter bei 5 Grad Raumtemperatur ahnte ich noch nichts...

 
1. Grundgerüst

1. Anfang Stendaler Roland

2. Das Innere der Tonformen

3. Ton auftragen
2. Tonmodelle

Tonmodell des Wedeler Roland Abformen des Bremer Roland mit Gips, Negativ für Guss Bremer Roland, Segmente mit Kupferplatten abgesteckt
3. Gipsform

Die einzelnen Gipssegmente werden zusammengesetzt, Korb Bremer Roland

Die zusammengesetzte Gipsform wird mit Beton ausgegossen. Beton mit Stahlbewehrung.Auf den fertigen Betonfuss kommt die nächste Rolandetage
4. Rolande aus Beton
Frisch aus der Gipsform geboren: Der Neustädter Roland aus Beton Beim fertigen Wedeler Roland muss die Betonoberfläche vom Gips befreit werden Der Nordhäuser wartet auf seine Gaderobe - Ein befreundeter Künstler übernahm den originalgetreuen und wetterfesten Anstrich der Rolande

Arbeitsschritte:
1. Anfang
2.Tonmodelle
3. Gipsform
4. Rolande aus Beton


Entwurf Lageplan